Die Novemberausgabe des Newsletters Finanzsystem und Gesellschaft ist erschienen

Geschrieben am 10.12.2018
in: Newsletter

"Im November hat die Finanzbranche in erster Linie durch dubiose Geschäftspraktiken und Straftaten auf sich aufmerksam gemacht. Vor allem die Deutsche Bank schaffte es wieder einmal mit Negativschlagzeilen auf die Titelseiten: Mitte des Monats war bekannt geworden, dass die Verwicklung des Instituts in den Geldwäscheskandal der Danske Bank weit tiefer reichen, als bisher kommuniziert worden war. Und während die Presse sich darüber wunderte, ob es denn einen Finanzskandal gäbe, an dem die Deutsche Bank nicht beteiligt ist, standen Ende November eindrucksvoll dutzende Polizeiwagen vor den Zwillingstürmen der Zentrale in Frankfurt. Grund sind die voranschreitenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Köln zu den Panama Papers.

Anlässlich der Kandidatur von Friedrich Merz für den Parteivorsitz der CDU, rückte Blackrock, die größte Fondsgesellschaft der Welt, in deren Aufsichtsrat Merz sitzt, stärker in den Fokus der Berichterstattung. Die Personalie warf darüber hinaus in den Medien auch die Frage auf, in welchem Verhältnis Politik und die Finanzbranche stehen und stehen sollten.

Einen weiteren Schwerpunkt stellte im Vorfeld der Klimakonferenz im polnischen Katowice das Thema Nachhaltigkeit dar: Zahlreiche Finanzprodukte und Anlagefonds werben inzwischen damit, Investitionen aus klimaschädlichen Unternehmen abzuziehen und auf diese Weise einen Beitrag zur ökologischen Wende zu leisten.

Viele weitere Themen sowie Neuerscheinungen und Termine stellt der vorliegende Newsletter für Sie zusammen."

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