Liebe
Leserin, lieber Leser,
die jungen Wähler*innen haben das Potential, politische Machtverhältnisse zu
verändern, das haben "Fridays for Future" und Europawahl gezeigt. Die
Jungen haben ein "Recht auf Zukunft" und sie wollen bei den
Zukunftsthemen mitgestalten. Gerade das haben SPD und Union aber versäumt,
indem sie Kevin Kühnert belächelt (siehe hierzu auch die Position von Friedhelm
Hengsbach SJ) und Rezo die Vernunft abgesprochen haben. Gerade junge
Politiker*innen könnten Impulsge-ber*innen für neue Profilbildungen sein. Es ist
zu hoffen, dass junge Menschen zukünftig im demokratischen Prozess mehr
Einfluss bekommen und so politische Veränderungen bewirken können.
Um Zukunftsthemen wie gute und gerechte Pflege, faire Arbeitsbedingungen in der Dienstleistungsgesellschaft sowie Digitalisierung und Transformation der Arbeit und weiteres mehr geht es auch in diesem Newsletter. Mit einem eigenen Projekt wollen wir uns ab Mitte des Jahres noch stärker mit dem Recht auf Wohnen befassen. Hierzu hat sich auch eine Europäische Bürgerinitiative gegründet, auf die wir gerne hinweisen möchten: https://bit.ly/2HXSq6O
Eine angenehme Lektüre wünscht Ihnen
Michael Wolff