Kirchliche Siedlungswerke zwischen Renditestreben und Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums

Geschrieben am 18.05.2020
in: Publikationen

Die kirchlichen – zumeist: katholischen – Siedlungswerke entstanden überwiegend nach dem Zweiten Weltkrieg, weil die Kirche einen Beitrag leisten wollte zur Überwindung der Wohnungsnot. Ein hochaktueller Gründungsauftrag! Was müsste geschehen, damit die Werke ihm auch heute wieder gerecht werden? Dieser Frage geht Bernhard Emunds in einem Beitrag für das theologische Online-Feuilleton feinschwarz nach.

Mittlerweile ist zu dem Beitrag auch ein LeserInnenbrief von Ulrich Müller, dem geschäftsführenden Vorstand des Katholischen Siedlungsdienstes KSD, erschienen.