„Wir brauchen ein Lockdown bei den Mieten und beim Schuldendienst.“

Geschrieben am 26.03.2020
in: Medienbeiträge

Bernhard Emunds äußert sich im Spiegel-Interview zu sozial-ethischen Perspektiven auf die Corona-Krise kritisch gegenüber den aktuellen wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung:

"Diejenigen, die aktuell nicht arbeiten können, drohen wegen hoher laufender Kosten in Not zu geraten. Und viele kleinere Unternehmen sowie soziale und kulturelle Einrichtungen stehen deshalb vor dem Aus. Wenn die deutsche Politik nun große Hilfspakete schnürt, fließt ein erheblicher Teil dieser Gelder weiter an Immobilieneigentümer und Besitzer von Finanzvermögen. … Aber auch das Kapital muss solidarisch in die Pflicht genommen werden."    

Das gesamte Interview finden Sie (zu den Bedingungen des Spiegel-Digital-Abos) hier.