Im März veröffentlichte die AG Christliche Sozialethik, also die Arbeitsgemeinschaft der Sozialethikerinnen und Sozialethiker des deutschsprachigen Raums, eine Erklärung, in der sie sich von der in rechtspopulistisches Fahrwasser geratenen Zeitschrift „Die neue Ordnung“ distanzierte. Am 12. Juni wurde in der Zeitschrift „Die Tagespost“ eine kritische Reaktion auf diese Erklärung mit etwa 60 Unterschriften veröffentlicht. In Antwort darauf haben nun Marianne Heimbach-Steins, Gerhard Kruip, Christof Mandry und Bernhard Emunds einen Artikel verfasst, der die Gründe der AG Christliche Sozialethik für die Grenzziehung zur „Neuen Ordnung“ erläutert. Diese Stellungnahme, die auch exemplarische Zitate für die Einschätzung einiger Artikel der „Neuen Ordnung“ als rechtspopulistisch enthält, finden Sie hier: